Projekte der Kunstgießerei Strassacker

Übersicht aller Projekte

Strassacker_Projekte

Pegasus

Strassacker errichtete auf dem Gelände des Gulfstream Parks in Hallandale Beach (Miami, Florida) die größte Pferdeskulptur der Welt aus Bronze. Auftraggeber ist das Unternehmen „Gulfstream Park“. Die Idee für das einzigartige Kunstwerk stammt von dessen Besitzer „Frank Stronach“, dessen Firma Stronach Group auch das Mutterunternehmen des Gulfstream Parks ist. Frank Stronach  beauftragte Strassacker, diese Großskulptur in Bronze zu gießen.

Die Bronze-Skulptur „Pegasus“ (inkl. Drachen) ist 33 Meter hoch, 60 Meter lang und 35 Meter breit. Innerhalb dieser Bronze-Skulptur befindet sich eine höchst komplizierte Stahlkonstruktion für die Statik.

  • Das Gesamtgewicht der Skulptur beträgt 650 Tonnen
  • Hiervon wiegt allein die Bronze 250 Tonnen
  • die innenliegende Stahlkonstruktion 400 Tonnen
  • Die Bronzeskulptur wurde aus ca. 1.250 einzelnen Bronzeplatten zusammengeschweißt
  • Die innenliegende Stahlkonstruktion besteht aus 4.750 Einzelteilen. Dafür waren 18.000 Schrauben zu verschrauben.

 

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Sie haben Fragen? Wir beantworten sie gern.

Martina Hartwich-Wolf
Presse und Öffentlichkeitsarbeit

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Orte, die gut tun

Eine mobile Gesellschaft, in der die Grabpflege zur Last wird, erfordert zukunftsorientierte Lösungen. Der Friedhof als kultureller Ort der Tradition hat hierbei eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe und ist wesentlicher Bestandteil in unseren zukunftsorientierten Lösungsansätzen.
Er ist ein guter Ort, um Trauer individuell auszudrücken und gleichzeitig ein Ort der Kommunikation und Begegnung. Der Mensch mit seinen veränderten Bedürfnissen steht im Mittelpunkt.

In einer Projektgemeinschaft mit dem Bundesverband Deutsche Steinmetze (BIV) und dem Bund deutscher Friedhofsträger (BdF) hat die Kunstgießerei Strassacker im Jahr 2009 das Projekt „Orte, die gut tun“ gestartet. Das Projekt will den Wandel der Trauerkultur im Sinne aller Beteiligten, vor allem jedoch für die Trauernden, positiv mitgestalten und weiterentwickeln. Es soll neue Wege des Abschiednehmens aufzeigen und den Friedhof der Zukunft gestalten.

Voraussetzung für die Umsetzung von „Orte, die gut tun“ ist eine
vorausgegangene Überzeugungsarbeit bei den Entscheidungsträgern. Die Friedhofsträger müssen von dem Konzept „Orte, die gut tun“ überzeugt sein und Flächen zur Umsetzung zur Verfügung stellen.

Prinzipien »Orte, die gut tun«

  • Jeder Verstorbene hat seine klar definierte individuelle Grabstätte mit persönlicher Namengebung.
  • Angehörige werden von der Grabpflege entlastet, was dem zunehmenden Wunsch vieler Angehörigen entspricht.
  • Es sind Möglichkeiten für Trauerhandlungen an der jeweiligen Grabstätte vorhanden, wie z.B. der Ablagemöglichkeit von Trauergrüßen wie Blumen oder das Anzünden von Kerzen etc.
  • Für die Grabfeldgestaltung ist eine landschaftlich gestaltete Raumarchitektur für Rückzug, innere Einkehr und Geborgenheit gegeben.
  • Es werden ausreichend Sitzmöglichkeiten berücksichtigt, die zum Verweilen einladen.
  • Die Grabfeldgestaltungen können in Freiflächen bestehender Grabfelder integriert werden und es können auch neue Grabfelder angelegt werden.
  • In der Planung werden sinnstiftende- bzw. wertigkeitspägende Objekte vorgesehen.

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